Als Geschäftsinhaber können Sie das FOMO-Gefühl durch Marketing schüren, um die Nachfrage nach einem bestimmten Produkt oder einer bestimmten Dienstleistung anzukurbeln. Einige Möglichkeiten der FOMO-Werbung:
Veröffentlichen Sie in den sozialen Medien regelmäßig Bilder von Menschen, die sichtlich Freude an einem Produkt haben.
Nutzen Sie eine bekannte und beliebte Person, um für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu werben. Das ist die Art von Vorbild, dem Sie folgen möchten!
Lassen Sie eine attraktive Aktion nur für französische handynummer begrenzte Zeit gültig sein. Wer jetzt nicht aktiv wird, verpasst das Angebot!
Bieten Sie beim Kauf eines Produkts eine Verlängerung zu einem günstigeren Preis an. Kaufen Sie beispielsweise heute eine Eintrittskarte oder erwerben Sie gleich ein Jahresabonnement für nur einen relativ geringen Aufpreis gegenüber dem Ticketpreis.
Erwähnen Sie in einem Online-Shop, wie viele Personen sich das Produkt gerade ansehen oder wie viele noch auf Lager sind. Kommen Sie nicht zu spät!
Verwenden Sie Popups oder Benachrichtigungen, um Benutzern den Eindruck zu vermitteln, dass etwas passiert, an dem sie teilhaben möchten.
Kündigen Sie eine Veranstaltung rechtzeitig an und zählen Sie die Tage bis zu dem Moment: Das ist es, was Sie erleben möchten!
Erstellen Sie Live-Inhalte, die nur zu diesem Zeitpunkt angesehen werden können. Dies gewährleistet Exklusivität.
Stellen Sie regelmäßig kurzlebige Inhalte (Storys) bereit: „Snack-Inhalte“, die nur 24 Stunden lang verfügbar bleiben.
Ressourcen
Barry, CT & Wong, MY (2020). „ Angst, etwas zu verpassen (FoMO): Ein Generationenphänomen oder ein individueller Unterschied? “ Journal of Social and Personal Relationships.
Fioravanti, G., Casale, S., Bocci Benucci, S., Prostamo, A., Falone, A., Ricca, V. & Rotella, F. (2021). „ Angst, etwas zu verpassen und Nutzung und Missbrauch sozialer Netzwerke: Eine Metaanalyse “ Computer im menschlichen Verhalten.
Herman, Dan (01.05.2000). „ Einführung kurzfristiger Marken: ein neues Branding-Tool für eine neue Kundenrealität “. Journal of Brand Management.